Cafe Korb
Das Cafe Korb, im Herzen der Tuchlauben, blickt auf eine 100-jährige Vergangenheit zurück. Zur Eröffnung schaute sogar niemand Geringerer als Kaiser Franz Josef vorbei.
Mit der Eröffnung der Wiener Artlounge im Jahr 2002 ist der charismatischen Betreiberin Susanne Widl eine Pioniertat für die Kaffeehauskultur geglückt. Zusammen mit renommierten Künstlern transformierte sie den Korb-Keller in eine Bühne für moderne Kunst. Vor den digitalen Fototapeten des Expo-2000, den Installationen des Medienphilosophen Peter Weibel sowie der "Plafond-Poesie" des Wiener Aktionismus-Künstlers Günter Brus lesen Literaturgrößen wie Elfriede Jelinek oder Peter Turrini. Da diskutieren einmal im Monat Psychologen in der "PsychArte"-Reihe oder treffen sich Kreative und Intellektuelle, die das Korb zum "1. Wiener Philosophencafé" ausriefen und ihre Themenschwerpunkte bereits für ein Jahr im voraus fixieren. Susanne Widl's engagiertes Motto "die Rückkehr der Kommunikation initiieren" scheint aufzugehen.
Die hervorragend erhaltene Kegelbahn und der beste Apfelstrudel der Stadt zählen zu den Besonderheiten des Cafe Korbs. Die größte Spezialität ist aber wohl Besitzerin Susanne Widl selbst. Die "dämonische Schönheit" (Zitat Elfriede Jelinek) ist der Genius Loci des Korb. Viele Stammgäste kommen extra, um mit dieser exotischen "Femme Fatale", wie sie Elfriede Jelinek bewundernd nennt, einen inspirierenden Tratsch zu halten. Die Kosmopolitin und Expertin in Sachen Extravaganz und Avantgarde startete mehrere Karrieren. Sie arbeitete als Schauspielerin etwa mit Peter Falk, Eddie Constantin und vielen anderen mehr. Sie inszenierte sich selbst als Performancekünstlerin oder Hausmodel von Bloomingdales. Mit unnachahmlicher Grandezza macht sie sich jetzt das Cafe Korb zur Bühne für sich, ihre Gäste und Künstler.
Mit der Eröffnung der Wiener Artlounge im Jahr 2002 ist der charismatischen Betreiberin Susanne Widl eine Pioniertat für die Kaffeehauskultur geglückt. Zusammen mit renommierten Künstlern transformierte sie den Korb-Keller in eine Bühne für moderne Kunst. Vor den digitalen Fototapeten des Expo-2000, den Installationen des Medienphilosophen Peter Weibel sowie der "Plafond-Poesie" des Wiener Aktionismus-Künstlers Günter Brus lesen Literaturgrößen wie Elfriede Jelinek oder Peter Turrini. Da diskutieren einmal im Monat Psychologen in der "PsychArte"-Reihe oder treffen sich Kreative und Intellektuelle, die das Korb zum "1. Wiener Philosophencafé" ausriefen und ihre Themenschwerpunkte bereits für ein Jahr im voraus fixieren. Susanne Widl's engagiertes Motto "die Rückkehr der Kommunikation initiieren" scheint aufzugehen.
Die hervorragend erhaltene Kegelbahn und der beste Apfelstrudel der Stadt zählen zu den Besonderheiten des Cafe Korbs. Die größte Spezialität ist aber wohl Besitzerin Susanne Widl selbst. Die "dämonische Schönheit" (Zitat Elfriede Jelinek) ist der Genius Loci des Korb. Viele Stammgäste kommen extra, um mit dieser exotischen "Femme Fatale", wie sie Elfriede Jelinek bewundernd nennt, einen inspirierenden Tratsch zu halten. Die Kosmopolitin und Expertin in Sachen Extravaganz und Avantgarde startete mehrere Karrieren. Sie arbeitete als Schauspielerin etwa mit Peter Falk, Eddie Constantin und vielen anderen mehr. Sie inszenierte sich selbst als Performancekünstlerin oder Hausmodel von Bloomingdales. Mit unnachahmlicher Grandezza macht sie sich jetzt das Cafe Korb zur Bühne für sich, ihre Gäste und Künstler.
Kontakt
Cafe Korb
Brandstätte 9
1010 Wien
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